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  1. #1

    Begegnung

    Es kam rein ohne zu klopfen
    Aber die Tür war eben zu
    Sah mich an, als wollte er sagen
    „Ich bin es doch, du!

    Wir kennen uns seit Anbeginn
    Seitdem die Bilder sprechen lernten
    Ich bin das Bett, in dem du liegst
    Dein Spiegelbild am Anfangsende

    Der Widerhall aus der Ferne
    Dein bester Freund in Agonie
    Die wahre Nuss in deinem Kern
    Deine Persiflage, die Parodie

    Wenn du weiß bist
    Dann bin ich schwarz
    Bist du erweicht
    Dann bin ich hart

    Lachst du, so bin ich trübe
    Weinst du, so bin ich heiter
    Bist du wach, so bin ich müde
    Kannst du nicht mehr
    Dann mache ich weiter...“

    „Sei still, du Doppelsinn
    Ich bin ein Kreis ohne Tangente
    Bin ich am Leben, so sterbe ich nicht
    Wo kein Anfang , da auch kein Ende

    Du singst in Käfig dein Lied
    Ich drehe in Wasser meine Runden
    Du bist das Fleisch, ich bin Musik
    Ich bin die Zeit, du bist die Stunde

    Bist du die Kerze, bin ich das Licht
    Bist du der Holz, bin ich der Funken
    Und wenn du brennst, so leuchte ich
    Bist du das Wasser, so bin ich Brunnen

    Bist du die Lippe, bin ich der Kuss
    Bist du der Fluss, bin ich die Quelle
    Bist du die Hand, bin ich der Gruß
    Bist du das Meer, bin ich die Welle

    Bist du das Feuer, bin ich der Rauch
    Bist du der Rauch, bin ich die Luft
    Bist du das Gras, bin ich der Tau
    Ich bin die Brücke, du bist die Kluft

    Du bist eine Wolke, ich bin der Wind
    Bist du die Glocke, bin ich der Klang
    Ich bin der Vater, du bist das Kind
    Bist du am Ende, so fange ich an“

  2. #2

    Basar

    Wiegelieder
    Wie viel wiegt ein Lied ?
    Fragte der Verhüllte
    Im Bazar
    Den Besitzer der Waage...

    Schnee auf seinen Schultern
    Die Hände suchten sich im Busch
    Wir wurden braun das Feuer suchend
    Zogen die Helme und sündigten
    Warfen die Glocken in Brunnen
    Und zogen in die Wüste
    Die Säuglinge auf dem Rücken...

    Es klang um uns
    Der Ruf des Schäfers
    Geduldig wartend auf die letzten
    Da wo wir die anderen suchen
    und uns finden...

    Ein Apfelklang fiel auf den Teller der ruhenden Klage
    Rechts ein grünes Feld auf dem Feuer ruhend
    Links ein Teller braune dünne Suppe
    Obendrauf die Decke
    Die Wände bluteten Inschriften...
    Waage
    Das bin ich
    Die Wiege...

    Wo waren wir?
    Gefangene, Wächter
    Jäger und Sammler...
    Menschen und Affen
    In einem...

    Fische im Himmel
    Vögel im Wasser
    Geschöpfe überall
    Aber alles zum trotz
    Einsam...

    Es war dunkel geworden
    Der Klang siegte über das Licht
    Es wurden lauter
    Die Stimmen...

    Das Stierwort kam in die Arena
    Auf dem Rücken
    Blut...
    Das Volk jubelte
    Warum?
    Weil es Rot war!
    Was habe ich hier verloren?
    Im Mördertreff
    Fasse ich mich an
    Berühre ich die Wut
    Mein Gott
    Erlöse uns...!

    „Wo bin ich hier?`“
    ``Im Garten Eden
    1 Sprache
    2 freie Tage
    2 Kinder
    2 Hände mal 5 Finger
    10 Mark die Stunde
    Im Wunderland
    Geteilt in der Mitte
    Wie eine tote Hose...

    Wo ist das Loch in der Mauer
    Wo wir uns in die Augen schauen...
    Hol das Auge raus!

    Du, Ei!
    Schaue dir die Blitze an
    Durch das Loch der Zeit
    Kinder stromwärts
    Kletternde Pharaos
    Verkrochene Griechen
    Kriechende Römer
    Germanen, Inder...
    Mörder, Blut, billig
    Weiße, rote,
    Gelbe, schwarze Eier
    Überall im Garten der Zeit
    Verstreut
    Geteilt
    Gesammelt
    Gejagt
    Getötet
    auf dem Frühstückstisch..

    Ich zog ein heraus
    Das Tote...
    Es war ein Vogel
    Weiß, dann gelb
    Dann schaute ich nach oben
    In die Sonne...
    Gelb aufgehend
    Rot werdend
    Gold abends
    Schwarz schlafend...

    Den Schlüssel in der Hand
    Die Tür war auf
    Auf dem Loch sitzend
    Durch das Loch sehend
    War es ein Lächeln?
    Feucht wie eine Schlange
    Haarig, Affe
    Sich kratzend
    Es muss!
    Dachte ich mir
    Und schlief den Winter
    Im Zeitloch...

    Linge, Linge, Ling
    Hier kommt der Eiermann
    Ich kroch aus dem Loch raus
    Ich bin das Ei doch
    Wir fanden uns da
    Im dunkeln
    Zwischen Ost und West
    Ich grüßte die Sonne
    Zog mich an
    Und legte eine Platte auf


    Ich bin der Musikschlüssel
    Dachte ich mir
    Eine Kurve am Anfang
    Eine am Ende...
    Und das ist Moses
    Das ist Einstein
    Aß das Ei
    Und ging..
    ``Eppur si muove...!``
    Sagte ein Passant
    Warf mit Flaschen hinterher...
    Steckte die Hand
    in die Hosentasche
    Sie wurde weiß...

  3. #3

    Blau

    Ein blauer Punkt im nüchternen Kaffe der Dinge
    Himmelmilch des aufkommenden Satzes
    Lass die letzten Krumen auf dem Tisch
    Die Geier sammeln sich um das Aas..

    Die Glatze der Vergangenheit ist unser letzter Spiegel
    Mit einem Bündel Haare begrüßen wir den Gastgeber
    Lang sind die Reihen der kahlen Krieger
    Die draußen, in dunklen Limousinen beten...

    Ein weißer Fleck am Schatten der Entwerdung
    Muttermal der geborenen Blindsuchenden
    Lass die Goldfische dursten im Teich
    Die Tropfen sammeln sich um das Glas...

    Das Toupet der Zukunft ist unser letztes Siegel
    Mit einem Bündel Strahlen begrüßt uns der Gastgeber
    Lang sind die Reihen der alt gewordenen Kinder
    Die drüben im Blauen gerade aufstehen...

  4. #4

    Van Gogh

    Wir waren immer da gewesen
    Hinter dem Horizont des Nichts
    Gerade jetzt kreuzt deine Erinnerung
    Die Senkrechte des Seins

    Zwei Bäume ineinander versunken
    Wachsen empor daher
    Muss an Van Gogh denken
    Und sein Ohr

    Ist es nicht so , dass der letzte Blitz
    Für mich versteckt wartet
    In der Wolkenmitte
    Deinen Befehl wartend
    Wie ein Hund?

    Wirst Du nicht bald Dein Wort erfüllen?
    Alles neu machen
    Wird es nicht Öl regnen o Herr
    Von deinen Haaren?

    Nach wem rufen wir wenn wir alleine sind?
    Und einsam sind wir!
    Jeder in Ich
    Ich bin nicht hier...
    Also gebe mir was von deinem Brot
    So gebe ich Dir das Nehmen für..

  5. #5

    Türkis

    Die Schwalben kreisen Sonnenstrahlen
    Darüber Wolken
    Die Heiligen schlafen
    Die Säuglinge hören sich
    Zum ersten mal
    Die ersten Worte...

    Derjenige, der das erste Wort sagte
    Was meinte er damit?
    War es ein Freudeschrei
    Oder eine Blasphemie?

    Dachte er bevor er sprach?
    Oder erschreckte er sich im Traum?
    Sprang von Ast zu Ast zu seinem Weib
    Gestikulierte wild mit den Händen
    Nahm ihr den Apfel weg, biss darin
    Zeigte mit dem Finger nach der Schlange
    Und schrie laut „Wohin?“

    Waffe des Wortes
    Waffe des Rechts
    Nackt im Labyrinth der Leere will ich weilen
    Die letzten Gedankenblume in der Hand
    Mich betäuben vom Geruch des Ursprungs
    Das woher blind und taub suchend
    Die Stille ist stumm, das Gefühl auch

    Die Ansichten sind Fallen
    Sie ziehen dich nach unten
    Arme des ertrinkenden Selbst
    Ins Türkis möchte ich rein
    Die Luft meine machen
    Kopfkissen deiner Augen

    Ein Säugling will ich werden
    Der das erste „Wohin?“ hört
    Der antwortet dann „Hier bin ich!“
    Der Baum ist alt, der Apfel trocken
    Über den Schwalben schlafen die Wolken
    Träumen vom ewigen Sinn...

    Frage und Antwort im Ring
    Schaue den Kampf der Farben
    Der Schwarze gewinnt fast immer
    Aber manchmal auch der Weiße

    Will den Kopf auf das Herz legen
    Das Klopfen hören, die Tür öffnen
    Mir die Hand geben, ins Auge schauen
    Ein Trännenteich werden
    wo jemand beim vorbeigehen
    Einen Stein reinwirft aus Langeweile...

  6. #6

    Gebet

    Welcher deiner verrückten Gedanke bin ich?
    Gewiss bist Du es
    Wo ich auch suche
    Finde ich Dich wieder...

    Du schufst mich nach dem Vorbild
    Nach welchem frage ich mich?
    Schaue ich mich an
    So nicht...

    Bin ich eine Doppelte Gedanke
    In sich die Lösung suchend
    In der Gleichung?
    Oder ein hin und her
    Eine Bewegung
    Wenn es so ist
    Dann will ich nicht....

    Wenn der Rest dich ruft
    Höre ich zu
    Gebe es weiter
    Den Ruf...

    Was habe ich verloren
    Im Walde?
    Ich suche mich doch nicht
    Bei den Affen...

    So bist Du
    Sagt man mir
    Schaue ich mich an
    So nicht...

    Die sagen
    Du starbst
    Schaue ich mich um
    Fürwahr!

    Du bist tot
    Schreiben sie
    Schaue ich mich um
    Es gibt Dich doch!

    Sie sagen
    Du bist Jude
    oder Christ
    Ich sehe aber nur Licht!

    Sie reden von Dir
    Ich auch in mir
    Kennen wir uns etwa nicht
    Von früher?

    Am Anfang warst Du
    Sagen sie
    Da will ich unbedingt
    Wieder hin...

    Am Ende wirst Du
    Sagen sie
    Wohin auch immer
    Warum nicht?...

    Paradies?
    Wann, Wo, Wie spät?
    Drei Uhr zwanzig?
    OK!

    Hölle?
    Nee...
    Sehe lieber in die Augen
    Eines Kleines....

    Teufel?
    Nicht hübsch, o Herr
    Was hattest du vor
    Mit dem Kerl?

    Warst Du schlecht gelaunt
    Viel zu tun , oder so
    Oder wolltest Du nicht
    Die Perfektion?

    Es wird gefragt
    Nach dem Sinn
    Drehe ich mich um
    Wohin?

    Bin verrückt
    Suche nach Dir
    Gibt es im Himmel
    Eine Psychiatrie?

    Oder macht man da Kreuze
    Um sich herum
    Eine Lotterie sozusagen
    Mit den Toten?

    Geworfene Zahlen
    Aus dem Nichts
    Da kann ich nicht mehr hin
    Weil ich es bin

    Ich bin
    Zwei Worte
    Bin ich ,
    Also denke ich ...

    Zwei Straßenkanten
    Du und ich
    Wo wollten wir hin?
    Der Weg ist doch das Ziel!

    Schaust Du mich an
    So schaue ich zu Dir rüber
    Zwei Parallelen
    Ein Kontaktpunkt...

    Dein Blitz traf uns beide
    Mitten ins Auge
    Ein Träne lief
    Dann noch einer..

    Ich kopfüber in deinem
    Du in meinem
    Es sei denn
    Es war einer...

    Zählen wir uns
    So sind wir drei
    Du, ich und beide
    Musste an den Vater denken
    Den Heiligen...

    Eine Luft für uns
    Zwei Munde
    Gib mir bitte den Kuss
    Des Bundes..

    Schaue hin
    So sind wir eins
    Und werden blind
    Von seinem Glanz...

    Schaue mal
    Wir sind am Ziel
    Zwei Straßenzeilen
    Am Stiel...

    Zwei Straßenseiten
    Wer war zuerst?
    Jemand ging hindurch
    Er war der Weg..

    Leben nach dem Tode...
    Tod vor dem Leben
    Eines davon
    Willst du weiter werfen?
    Das Los...

    Neue Menschen etc.
    Wie neu?
    Schaue ich dich an
    Ein Rätsel am Kreuz

    Strich
    Kreuz
    Linie
    Anfang...
    Da will ich hin
    Dem Ende entgegen
    Im doppelten Sinn...

    Mathe?
    Blödsinn
    Ein, zwei, drei
    Bis hier
    Dann wieder hin..

    Die Hände sind auch da
    Zwei
    Die Unbekannte noch hinzu
    Sind es drei..
    .
    Andersherum
    Warum nicht?
    Nur die Null fehlt
    Bin doch nicht blind!

    Morgen
    Jetzt
    Später
    Aber Dich
    Gibt es immer wieder...

    Falle ich ins Knie
    So höre ich das Lied
    „Da bist du ja
    Ein Rebe von Mir“..

    Ich weiß es nicht
    Du weißt es
    Lass uns endlich bitte
    Das Ende anfangen....

    Frei?
    Warum nicht?
    Aber wovon mal, bitte?
    Frage ich Dich..

    Von uns selbst?
    Das wäre was!
    Runter ,weg damit
    Mit der Last...

  7. #7

    Saat

    Säest du Gedanken, so erntest du Schuld
    Säest du Schuld, so erntest du Sorge
    Säest du Sorge, so erntest du Leid
    Säest du Leid, so erntest du Tod
    Säest du Tod, so erntest du Schatten
    Säest du Schatten, so erntest du Licht
    Säest du Licht, so erntest du das Leben
    Säest du das Leben, so erntest du das Ewige
    Erntest du das Ewige, das war Gottes Saat..

  8. #8

    Sternegucken

    Sah wieder verschwommen
    Mitten im Geschehen
    Das Gesicht der Zeit...
    „Die Zeit ist gekommen!“
    Sagten die Sterne
    In meiner kleinen Nacht...

    Wie oft sah ich diese Sterne
    Als ich in der Wüste war?
    Wie oft spürte ich
    Ihre Hand auf meiner Schulter?
    Als wollten die sagen
    „Hör mal, es ist Zeit!“...

    „Zeit wofür? Zeit für was?“
    Frage ich dann immer nach
    Wohlwissend dass die Sterne
    Stumm sind und nichts anders
    Zu mir flüstert als ich selbst
    Nachdem die Sterne sah...

  9. #9

    Geisterschiff

    Zeitbombe in der Brust
    Uhrzeiger des Schrittes
    Aus den Töpfen blühen die Worte
    Gepflückt in der Wiese der Erscheinung
    Roter Mohn im Weizenfeld des Laibes
    Brotrunzeln und Weinschaum der Brunst
    Gedankenlawine am Berg des Hirnes
    Die in den Tal des Pulses stürzt
    Das Geschehene ist die Spur auf dem Stein
    Die der alte Urvogel auf der Lava hinterließ

    Der Vulkan war erloscht
    Zeit zum entwerden
    Das schwarze Loch war ein Knoten
    Ein Bündel Ratenschwänze
    Die Flamme hatte groteske Schatten gemalt
    Die Dämonen feierten die Abschiedsparty
    Ich trank mit im Sommernachtstraum
    Aus dem versiegelten Rätsel auf der Leinwand
    Der erste Schnee war jungfräulich weiß
    Die erste Kutte für meinen Yeti
    Stellte das Feuer in Kühlschrank
    Holte das Fleisch raus, aß bis zum Knochen
    Wurde seekrank

    Mein armes Schiff
    Dein Wrack am Strand
    Die Flut rückt es näher
    Die Ebbe spult es weit

    Wellen der Erinnerung
    Narren am Bord
    Ein Leben am Mast
    Die Taube in der Hand
    Ich ließ sie frei
    Sie kam nicht zurück
    Aus der Arche sah ich es
    Das versprochene Land

    Fata Morgana im Dunst
    Am anderen Ufer
    Blaue Pferde
    Verkäufer und Kunden.

    Der Himmel war gefroren
    Mitsamt Mond und Sterne
    Das Licht tropfte
    Auf die Geister
    Und Menschen

    Die Kannibalen grillten die Ziffern
    Im Feuer der Selbstzüchtigung
    Ich packte meine Schatztruhe aus
    Gedankenpaare, verwelkte Blumen
    Eislieder, Wünschelrute, Fernrohr
    Piratenfahne, Vulkansasche
    Hundeaugen und Demütigung

    Inseln im Selbstsuchesturm
    Sandkörner in der Uhr der Zeit
    Lass mich auf die andere Seite fallen
    Gestorbener Vogel im Flug
    Asche gewordene Glut

    Die Bäume sind voll mit Affen
    Hinter dem Wald fließt der Fluss
    Höre die Stimme des Souffleurs
    „Die Welt ist eine Bühne
    Der Mensch ein Vorhang
    Ich bin du, du bist der Buffo
    Der Mensch ist die Welt
    Die Welt ist voll davon“

  10. #10
    Konservatore Maska e Dita
    Anėtarėsuar
    17-04-2002
    Postime
    2,925
    Yjori,

    qenke i krisur fare. Poezite te llahtarshme dhe gjermanisht mesa lexova une (me shpejtesi), pervec disa gabimeve ne shtypje (nuk ke shkruar per shembul ü (ose ue), por u) i ke ne rregull nga ana gjuhesore.

    Ku ke qene deri tani? E c'te kemi bere ne qe vjen e na mbyt me keto poezi?
    Ndryshuar pėr herė tė fundit nga Dita : 28-06-2004 mė 03:37

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