Dem Ziel entgegen
Immer bin ich ohne Ziel gegangen,
Wollte nie zu einer Rast gelangen,
Meine Wege schienen ohne Ende.
Endlich sah ich, dass ich nur im Kreise
Wanderte, und wurde müd der Reise.
Jener Tag war meines Lebens Wende.
Zögernd geh ich nun dem Ziel entgegen,
Denn ich weiß: auf allen meinen Wegen
Steht der Tod und bietet mir die Hände.
Qėllimit pėrkundrejt
Pėrhera kam ecur pa qėllim,
kurrė sdesha tė mbėrrij nė njė pushim,
Rrugėt e mia pėrngjanin pa fund.
Mė nė fund pashė, se veēse nė rreth
Po shtegtoja, e prej udhėtimit u lodha.
Atė ditė njoha kthesėn e jetės sime.
Ngurrueshėm i shkoj qėllimit pėrkundrejt,
Se unė e di: nė tė gjitha rrugėt e mia
Gjendet vdekja e duart drejt meje zgjat.
Wie sind die Tage...
Wie sind die Tage schwer!
An keinem Feuer kann ich
erwarmen,
Keine Sonne lacht mir mehr,
Ist alles leer,
Ist alles kalt und ohne Erbarmen,
Und auch die lieben klaren
Sterne schauen mich trostlos an,
Seit ich im Herzen erfahren,
Dass Liebe sterben kann.
Si janė ditėt...
Sa tė rėnda janė ditėt!
Pranė asnjė zjarri nuk gjej
Ngrohje,
Asnjė diell nuk mė qesh mė,
Bosh ėshtė gjithēka,
E ftohtė ėshtė gjithēka e pa mėshirė,
Deri dhe tė dashurit, tė qartėt yje
Mė shohin tė dėshpėruar,
Qė prej kur nė zemėr mėsova,
se dashuria mundet tė vdesė.
Der Künstler
Was ich schuf in heißer Jahre Glut,
Steht am lauten Markt zur Schau
gestellt.
Leicht vorüber geht die frohe Welt,
Lacht und lobt und findet alles gut.
Keiner weiß, dass dieser frohe Kranz,
Den die Welt mir lachend drückt ins
Haar,
Meines Lebens Kraft verschlang und
Glanz,
Ach, und dass das Opfer unnütz war.
Artisti
Ajo ēka nė zjarrminė e viteve krijova,
Sot nekspozim gjendet nė tregun zėlartė.
Lehtaz kalon atypari bota e gėzuar,
Qesh e lėvdon, gjithēka i duket e mirė.
Askush nuk di, se ajo kurorė e gėzuar
Qė bota nqeshje ndėr flokė mė ngjesh,
Fuqinė e jetės, shkėlqimin, ma pėrpiu,
Ah, e qė viktima e padobi qe.
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