Tutje

[yjori]

Vjori ,suksese mjaft te bukura
Te pershedes

Falemnderit ajzberg. Nje fjale e mire ben gjithmone pune. Te uroj te gjitha te mirat! One.

[yjori]

Ne tym te rese ngrire brenga,
fytyrat pa gjak te te vetmuarve

Na duhet Zot edhe ne mos qofte

[yjori]

Vec nje zog i duhet ketij qielli,
te shpoje nje vrime prej nga pikon drita
e tymi qe dridhet digjet ne drite,
jeta te kulloje syve qe duhen mbushur
me drite te re te thelle e pambarim

Nje zemer e ngrohur rreh me fort,
shprese bucet damareve e mbush buzet
me deshire puthjeje, i fryn, i skuq,
dashuri ne qiell qe pasqyrohet nga syte tane atje
Kujt do i falemi diten e fundit? Kush na do kur te tjeret shkojne?
e pret te duhet qe te lidhe sythe, lulezoje
Nga presim driten?
Nga vime e shkojme?
E para dhe e fundit strehe te tjeret jane
ne gjoks te tyre fle zemra jone

Ja djep i vetes ne doren tjeter
qe zgjatet drejt teje si grusht a pershendetje
Ja kerthiu qe pi nga ty qumeshtin a helmin

Ne perqafim a prange te krahut
lulezon o thahesh

Pus i syve shteret a mbushet
nga ujet poshte qe rane nga lart
Pse mos te pish, te njomesh buzet?
Nje peme e thare humbet arsyen,
Pse u linde pra ne do te thahesh?

Tjetri eshte dheu nga mbin filizi yt,
mbi te bien petalet, farat qe mbijne prape,
mbi te ben hije, atje shkundesh

[ajzberg]

E shkelqyer kometa kur kalon
Poezia jote fort ndricon
Je, kete ta them me plot goje
Je.,sa poezia te roje

[yjori]

Botet

Ben nje hap, nje bote tjeter

[yjori]

Kjo kopje e zverdhur,
bosh mishi, pa drite syte,
coftine e gjalle e dikujt tjeter,
fjala nuk njomet nga gjuha

[yjori]

Für Bo.

Ich sach dich auf dem Wege
und dachte; wir sind der Weg
Du gehst auf mich und ich werde Spur,
die sich verdoppelt und macht den Weg

[yjori]

Die Nachrichten

Ich hielt kurz inne, und dann wurde mir bewusst, dass die Zeit aufhören würde, wenn keine Nachrichten mehr geben wurde. Und ich träumte von dem Tag (der Jüngste?), wo die Berichterstattung in so etwa lauten würde : " Liebe Leser, Heute gab es nichts zu berichten. Wir wissen es selbst nicht so recht ob wir uns freuen sollen. Keine Stadt wurde zerbombt, es gab keine Versammlungen, keine Demonstrationen , keine Vergewaltigungen , kein Kind wurde misshandelt, es wurden keine bedeutenden Reden gehalten, keine Konzerte, keine Spiele, keine Heiratsanzeigen eingereicht, es wurde nichts gekauft, nichts verkauft; die Liste des Nichtsgeschehenen wäre lang und sinnlos wie die weiteren Nulle hinter der Null. Jeder ging seiner Arbeit nach, es starben ein Paar und genauso viele wurden geboren. Es gab auch den üblichen Beischlaf, woraus die letzteren entstanden.
Nun lieber Leser, können wir nicht sagen WANN das passierte, denn wer weiß heutzutage welches Datum wir haben? Für die Anhänger Christi ist es das Jahr 20089, für die Mohammeds 600 Jahre früher, die Juden zählen noch 5000 dazu, für Atheisten ist es Heute eine Zahl, die wir hier nicht wiedergeben können aus Platzgründen, denn die nehmen als Fixpunkt nichts weniger als die Entstehung des Universums und je nach verschiedenen Berechnungen des Big Bang gibt es unzählige Zahlen, deren Liste lang ist und sinnlos wie die Nulle hinter der Null.
Wiederrum gibt es welche , und die scheinen in Überzahl zu sein, welche bewusst in Mathematik nicht unterrichtet wurden, und die Zahlen, Uhren und Zeitungen für Hindernisse halten auf dem Weg zurück zu den Ursprüngen der Sünde, zu der Widerherstellung des Urzustandes, wo diesmal Eva sich nicht wird beirren lassen von der Schlange, die nach deren Auffassung die Erkenntnis der Zeit selber ist. Wir könnten so weiter machen und die zählen und ausführlich beschreiben die, die andere Meinungen vertreten, aber das wäre auch sinnlos, weil in der Zeit als wir das tun, ändern sich diese, auch unsere, eine Tatsache diese, die unsere Berichterstattung ad absurdum führt. Denn es ist nicht nur die Relativierung der Zeit, die es unmöglich macht; hinzu kommen noch das Wort, der Sichtwinkel und das Fallen jeglicher Rahmen, in denen ein Geschehen stattfindet. Ein Journalist sollte ein unabhängiger Beobachter sein, ein Zeuge. Aber was ist wenn jeder ein Journalist wird, der von den anderen Journalisten berichtet, die gleichzeitig die Leserschaft sind? Was ist wenn es kein Publikum mehr gibt, oder besser gesagt , wenn jeder im Publikum gleichzeitig Akteur ist? Der letzte Fall vom Kannibalismus (wir berichteten darüber) ist ein Paradebeispiel dafür. Ein Typ, der zu dem Entschluss kam sein Leben wie eine Zeitung zu gestalten und daher sich filmen lies von einem Team, das er engagierte, entwickelte diese Idee noch weiter und engagierte noch ein anderes Team, das von dem ersten nichts wusste, das die Kulisse gestaltete, wo natürlich das erste Team ein Teil davon war. Es war ein Kinderspiel diese Idee weiter zu vertiefen mit anderen Teams von Schauspielern und verschiedenen Regisseuren, jeder konnte teilnehmen, der zufälligerweise oder auch nicht am Drehort war, bald waren auch Doppelgänger im Umlauf, der Film lief in den Kinos und alles war live, alles in allem ein Riesenerfolg, nun wenn sich zwei trafen und sich über denn unterhielten, stellte sich heraus dass sie nicht denselben gesehen hatten, es sei denn sie wären im selben Kino gewesen, was nicht möglich war, weil sonst hätten sie sich nicht unterhalten können , da im Publikum nie zwei Leute finden ließen, die der selben Sprache mächtig waren. Es war eine Frage der Zeit und es dauerte tatsächlich

[yjori]

Kur banoret e Rodosit vendosen te perterinin tempullin e Zeusit pas luftes me hordhite perse ne Athine, lindi diskutimi per madhesine e shtatores, materialin e perdorur dhe pozicionin e saj. Ca filozofe paten marre dhe ata pjese ne lufte e disa syresh qene vrare; ata qe mbeten e perdoren fitoren si argument per te mbeshtetur konstruksionet e tyre. Arkitekti, pasi u keshillua me peripatetiket, stoiket dhe sofistet pati bere skicat e para dhe llogaritjet, nje model prej druri qe vendosur edhe ne agorane e Athines, pasi banoret e Rodosit akoma nuk ishin kthyer. (vijon)

[yjori]

Shuhemi, flake dykokeshe si joker i trurit
Narcis i dashjes siper perdellen lirine
Poshte gjigandi schaffotin, gijotinen
E madhe koka, me qime e Goliatit,
barbar berberi, brisku rruan zverkun,
Ja vertebrat per femijet e se ardhmes,
per muzeun prehistorik cabrio.....