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Faqja 2 prej 2 FillimFillim 12
Duke shfaqur rezultatin 11 deri 18 prej 18
  1. #11
    mi hanno messo camere nascoste all'anima
    registrano ogni mio sospiro
    mi vergogno per ogni pensiero e idea che nasce:
    se non reagisco e' male, neanche bene,
    per la sofferenza me ne frego e anche per la felicitą
    se non reagisco non sapranno cosa sapere:
    non so pił cosa e' male e cosa č buono

    provo ad indurirmi nella quietitudine
    orchidea ^_^ sagt:
    provo a non muovermi, cerco solo di tenere il ritmo

    orchidea ^_^ sagt:
    io non sono la musica, sono solo un lampo,
    una campana in un castello, ponte di pietra sopra un abisso
    cerco di coprire con il velo la mia nuditą
    parlo con me stesso per dividere con loro la solitudine
    orchidea ^_^ sagt:
    Il cameriere portņ le due birre e stava
    aspettando i soldi. Gli ho chiesto quanto costavano e
    quando lui ha detto sei, io ho detto sette, intendendo
    anche la mancia. Lui si allontanņ ed arrivņ dopo un po' con
    altre 5 birre e rispose alla mia perplessitą che doveva
    esprimere il mio viso con una frase pił o meno come "tu hai
    detto sette!". La colpa era mia: non mi ero espresso
    chiaramente.
    orchidea ^_^ sagt:
    Mentre vedevo i bicchieri in fila davanti
    pensavo che ogni azione prosegue dalle parole e l'esattezza
    dell’ esprimere non e' arte che possiedono tutti, e ancor
    di pił che la maggioranza non ha ben chiaro cosa vogliono
    dire tali cose e che la miglior parte di quello che si
    parla e' solo un’usanza condizionata dalla comunicazione,
    la mancanza della quale causa tali sintomi di dolori
    orchidea ^_^ sagt:
    come il sentimento di restare soli o di non
    essere in considerazione.
    Cominciai a valutare la storia del umanitą come
    un’accozzaglia assurda di malintesi e balbettamenti. Quante
    persone hanno dovuto andarsene da questa vita solo perché
    qualcuno parlņ solo per parlare o chissą cos’altro? Cosa
    sono tutte queste birre? Mi domandņ un mio conoscente,
    orchidea ^_^ sagt:
    il quale non aveva visto l'incidente con il
    cameriere.
    Ecco, per questo hanno condannato anche Galileo. Solo per
    malintesi. Forse anche le guerre mondiali sono cominciate
    cosi.

  2. #12
    Am Ende des Weges angelangt
    Drehte ich mich um
    Und sah die Spuren..
    War ich es gewesen?
    Oder waren die immer da?
    Im Schnee versteckt wie Samen
    Wie ein Klavier auf die Finger
    Wartend auf meine Füße...
    Es war alles gewesen
    Oder auch nicht
    Bin ich was ich war?
    Werde ich was ich bin?
    Ein müder Vogel im Nebel
    War ich gewesen
    Die Bluteswärme suchend
    Im fremden Neste.
    Ein Geist mit Haut angezogen
    Mitten im ewigen Spuk
    Steile Treppe zu den Glocken
    Im Kirchenturm.
    Bis du kamst...
    Dein Atem färbte die Luft
    Die Vögel flogen tief
    Zum Schiff am Kuß...
    Waren es unsere Spuren
    Am Ufer entlang?
    Oder waren wir und die Welt
    Neu, wie am Anfang?
    Ich hörte Bienen in meinem Kopf
    Die Worte klebten am Honig
    Am Ende der Sprache angelangt
    Drehte ich mich zu dir ...
    „Möchtest du ein Lied spielen
    Auf diesem Klavier?“...
    War ich es gewesen?
    Oder dein Lied war immer da
    Im Schnee der Tasten
    Versteckt wie Samen
    Wie eine Flöte auf die Lippen
    Wartend auf meinen Atem....

  3. #13
    „Es fängt an! “- sagtest du, als es dunkel wurde
    es war aber das Ende, sonst gäbe es keinen Applaus
    Wer saß auf der ersten Reihe nach Wiederholung rufend?
    wir tasteten blind die Rückennummern der Mumien
    weinende Augen der gezählten Stunde...
    „Katharsis!“ – sagtest du, als der Tränenregen fiel
    es war der Schirmherr, der den Helden nachtrauerte
    Wie oft sahen wir diesen tragischen Thriller?
    Die Zuschauer stürmten die Bühne, wurden still
    Schatten auf Schatten, Film auf Film...
    Wir zündeten die mitgebrachten Kerzen
    Suchten den Ausgang dort, wo es brannte
    Draußen warteten die sogenannten Ersten
    Adams und Evas, paarweise in der Schlange
    Bürgerlich lächelnd, mit Tickets in der Hand...
    Zeige mir den Weg zu der Höhle, lass uns gehen
    Unter Stalaktiten will ich liegen, den Tropfen wartend
    Auf Asche die Narben zeichnen der kommenden Wehen
    Den Feuerstein geduldig streicheln bis er glänzt und strahlt
    Auf dem Funken emporsteigen bis zur anderen Seite...

  4. #14
    Der Schiedsrichter warf die Münze in die Luft
    Es war Zahl
    Wir gaben uns die Hand
    Zogen die Sonnenbrillen an
    Setzten uns auf die vertrauten Schaukeln
    Und tauchten die Trikots aus...

    Das Publikum tobte:
    „Lasst die Spiele beginnen!“
    Ich drehte mich um und sah rückwärts
    Brot und Spaß lebenslang
    Tun was die anderen sagen
    Reden was die anderen tun...

    Käfig der Wiederholung
    Die Löwen warten hungrig darin
    Machte einen Salto mortale
    Sprang vom Kolosseum in Zirkus
    Wurde Dompteur, dann Clown
    Ging zu den Kindern auf der ersten Reihe
    Heulte hemmungslos vor deren Spiegel
    Grimassen mit herausgestreckten Zunge
    Pantomime des Harakiris
    Machte die Teller kaputt
    Ging über die Scherben barfuss
    Sah Rot in der Augen der Menge
    Und am Ende auf deren Nase...

    Nackt im Karneval der Tiere
    Stier ,das man mit einer Fahne anlockt
    War es die Farbe der Liebe?
    Der Torero macht Werbung für Lippenstift
    Nebenan verkauft jemand Prinzipien
    Ein anderer seziert die Moral
    Die Wahrheit läuft frei herum
    Alt ist sie geworden
    Und kahl...

    Ich gab die Geschenke zurück
    Danke, ich habe den Hunger satt
    Träne für Träne
    Perlenkette der Befreiung
    Setzte mich neben denen
    Leckte die selbstgenähten Wunden
    Löwen sind verwilderte Katzen
    Bin doch selber einer
    Könnte auch Daniel heißen...

    Euerer König namens Mitleid
    Warf mich hinein
    Ich fand in der Grube Knochen
    Nahm einen Schädel in der Hand
    Spielte ein bisschen Hamlet
    „Sein oder nicht sein?“
    Fraß die Frage, trank den Gift
    Und streichelte die Katze...

    Komm, ich zeige dir mein Zuhause
    Fangen wir mit dem Keller an
    Keine Angst
    Es ist ein bisschen dunkel und feucht
    Kino, wo ich nach dem Spuk weine
    Hier sind die Urnen der Ahnen
    Dort liege ich begraben...

    Es ist ein Stummfilm, schwarz weiß
    Ich murmele den Kommentar nur vor mich hin
    Wie soll ich das Geschehene wiedergeben?
    Die Wahrheit ist langweilig
    Die Schönheit gelogen
    Das Selbstportrait eine Laune
    Das Feuer ist erloscht
    Mein Phönix ist dahin...

    Was ist los mit dir?
    Du bist blass geworden
    Es tut mir leid
    Wollte dir nur die Bleisoldaten zeigen
    Kein schönes Spiel, da hast du recht
    Schah , ich schenke dir den König
    Lass uns nach oben gehen
    Frische Luft schnappen
    Und aus dem Fluss trinken...

    Bin doch nur ein Tropfen Wasser
    Oder eine vertet Regenträne
    Will zurück zu der Quelle
    Nahm den kürzesten Weg
    Verwirrter Fisch, der zum Geburtsort muss
    Gegen die Strömung schwimmend
    Gelandet im Netz
    Zu klein, daher nicht essenswert
    Der Fischer warf mich wieder ins Meer
    Zitternd vor Angst tauchte ich tief
    Im Dunklen...

    Es gibt seltene Tiere hier
    Schau mal, ein Bettler mit Bart
    Da läuft gerade ein Renoir
    Zwei Typen, ein Hund, ein Fahrrad
    Auf der See fehlt heute der Schwan
    Was mag das wohl bedeuten?
    Sprache der Zeichen
    Aberglaube ist kindisch schön
    Hieroglyphe im Park
    Dachte auch dasselbe
    Was du gerade sagst...

    Lasse mich von dir führen
    Komisch, aber die selbe Strecke
    Bin ich schon mal gelaufen
    Auf dem selben Bank habe ich schon mal gesessen
    Sage ich das oder nicht
    Lasse es lieber...

    Genug jetzt mit der Duplizität der Ereignisse
    Schweigen ist Gold
    Reden anstrengend
    Jedes Wort ein Bumerang
    Russische Roulette, Rouge, Noir
    Ist nur ein Kartenspiel
    Nichts anderes...

    Ist egal was man sagt
    Das Gegenteil ist auch wahr
    Links und rechts, oben oder unten
    Ich sagte doch die Wahrheit
    Wie verpackt man ein Wort?
    Ist die Nacktheit schön?
    Im Friedhof weile ich am liebsten
    Lese die Inschriften der Erinnerungen
    Schreibe sie jeden Tag neu
    Die Wahrheit ist ein Geist
    Das Wort ein Grabstein

    Mit der Schönheit ist dasselbe wie mit der Liebe
    Ich kann die nicht aussprechen
    Die Zunge sieht dem Herz ähnlich aus
    Muskeln im Käfig der Wiederholung
    Rhythmus und Worte, Musik des Seins
    Ich bin ein Lied, eine Farbe, ein Hund
    Bin plötzlich uralt geworden, will sterben
    Das Kreuz ,das sind nur zwei Striche
    Wenn das kein Malerei ist...

    Schau mal da kommt der Zug
    Ein Elefant in der U-Bahn
    Habe dir das wichtigste nicht gesagt
    Das Krokodil habe ich verschwiegen
    den Eisberg, den Garten voller Schnee
    Es war schön,
    aber das schreibe ich dir lieber...

  5. #15
    Konservatore Maska e Dita
    Anėtarėsuar
    17-04-2002
    Postime
    2,925
    Yjori,

    me shtyve te nderhyj ne kete teme per shkak te poezive te fundit, sidomos me e fundit. E lexova dhe variantin shqip qe ke dhene per te. Nuk di, por gjermanisht me tingellon shume me fort, po shkepus

    "Der Torero macht Werbung für Lippenstift
    Nebenan verkauft jemand Prinzipien
    Ein anderer seziert die Moral
    Die Wahrheit läuft frei herum
    Alt ist sie geworden
    Und kahl..."


    Shoh qe dikur tek kjo teme paskam shkruar per krisje. Atehere e kam menduar per mire, por e korrigjoj sot, se me duket si jo mire.

    Suksese!

  6. #16
    Der Wind

    In mir weht es
    atme ich, so bin ich hier
    Wolken kommen und gehen
    Bin ich denn der Wind?

    Nein, sagt der Himmel
    und wird klarer wie Auge,
    das alles sieht

    Nein, sagt die schwangere Wolke
    und gebirt Tränen
    wie ein Baum Schatten

    Wer bin ich dann?
    fragt mich der Wind
    und weht dann weg
    Worten und Gedanken
    auf ein mal wie Schlaf

    In jedem Augenblick
    werde ich geboren,
    sterbe ich hin

    Und wohin?
    Ach, seufzt die Quelle
    und wird Fluss,
    Alles gewesen
    wie ein Muß

    Alles und doch nichts,
    Nimm mich mit, du Wind

    Dort wo es scheint
    wie es ist

    Die Wörter zerstreut
    überall wie Samen

    Dies ist kein Gedicht,
    dies bin ich

  7. #17
    i/e regjistruar Maska e Flora82
    Anėtarėsuar
    17-04-2006
    Vendndodhja
    afer detit
    Postime
    899
    yjori , tu hargjoft ngjyra e testatures , qe nuk po i shkrune ne gjuhen shqipe:D

  8. #18
    i/e regjistruar
    Anėtarėsuar
    01-12-2008
    Postime
    4
    Mit diesem Satz, den ich zum erstenmal in A. Harf’s Yoga-Buch las, begann ich den Weg zu mehr Spiritualität ganz bewusst zu gehen. Mich faszinierte das indische Sprichwort:
    „Säst du einen Gedanken, erntest du eine Tat.
    Säst du eine Tat, erntest du eine Gewohnheit.
    Säst du eine Gewohnheit, erntest du einen Charakter.
    Säst du einen Charakter, erntest du ein Schicksal”.

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