Sklavin der Realität
Sklavin brutaler Realität
Zur Flucht ist es schon längst zu spät
Dornen, die die Wege säumen
Ich kann nicht einmal mehr träumen
Du jedoch kannst fröhlich fliegen
Und lässt dich nicht vom Sturm verbiegen
Gefragt, warum du glücklich scheinst
Lächelst du mir zu und meinst
Für mich gehört der Traum zum Leben
Er kann dir *** und Hoffnung geben
Selbst wenn er einmal zerbricht
schenkt er dir zuvor sein Licht
Ich möchte phantasieren lernen
Und heute noch damit beginnen
Du sagst: Lauf doch auf hellen Sternen
Denn wer dies tut, kann nur gewinnen
Den Himmel kann ich nicht berühren.
Möchtest du mir behilflich sein?
Die Wege, die zu Sternen führen,
Entdeckt der Mensch nicht von allein
Näh du aus Tüchern eine Leiter
Die hält und bis zum Himmel reicht
Dann geht für mich das Leben weiter
Die schwerste Last wird plötzlich leicht
In deinen Augen liegt Verstehen
Kommst und ziehst mich mit empor
Wir schweben, selbst wenn Winde wehen
Wolken sind der Sonne Tor
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