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Duke shfaqur rezultatin -9 deri 0 prej 3
  1. #1
    i/e regjistruar
    Anėtarėsuar
    26-12-2007
    Postime
    1

    patriotet e krishter!!

    nje komb i ri mpo na lind NE SANXHAKUN SHQIPTAR POR TE SLLAVIZUAR ME FORCE DHUNE E MASAKRIME NGA AN SERBE
    nje komb mbi te gjitha i krishter!!

    ja origjinali
    ne gjuhen gjermane!!!
    ne tokat tona te marura me dhune vrasje e maskarime !
    se paku tash na marin edhe gocat shqiptare ndoshta ndonje dit edhe grate!!
    po zgjedhin duan vetem te krishtera!!!


    http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=2133038



    Balkan-Bauer sucht Frau
    Von Thomas Roser, SZ-Korrespondent in Belgrad
    Eheglück ohne Grenzen. Albanerinnen sorgen für die Wiederbelebung serbischer Bergdörfer.


    Serbisch-albanisches Eheglück: Blagos und Lena mit Sohn Jan. Foto: Thomas Roser
    Eine glückliche Ehe macht selbst aus einem ungleichen ein eingespieltes Paar. Mit einem scharf geschliffenen Messer schnippelt Blagos Djokovic den geräucherten Schinken in dicke Scheiben, während seine Frau Lena den Gästen frisch gebrühten Kaffee kredenzt. Die ersten drei Monate ihrer Ehe habe sie „kein Wort“ verstanden, erzählt die dunkelhaarige Albanerin schmunzelnd in fließendem Serbisch. Dreimal hatte ihr heutiger Mann sie 2007 in ihrem albanischen Heimatdorf Hotit besucht, bevor die 28-Jährige die Übersiedlung in das serbische Bergdorf Crcevo wagte. Zunächst sei sie von der neuen Heimat nicht unbedingt begeistert gewesen, gibt Lena offen zu. „Doch meinen Mann fand ich sofort in Ordnung. Und mit der Zeit lernte ich die Sprache und gewöhnte ich mich an das Dorf. Ich bin glücklich hier.“

    Weit schweift der Blick vom Wohnzimmer der Familie Djokovic über grüne Bergauen und schneebedeckte Gipfel. Gerade mal zwölf Häuser und 50 Menschen zählt der Bergweiler unweit des Städtchens Sjenica im südserbischen Sandzak. „Die Kuh weidet, wo das Gras wächst“, antwortet Blagos verschmitzt auf die Frage, wie er auf die Idee gekommen sei, ausgerechnet in Albanien auf Brautschau zu gehen. Frauen gebe es natürlich in Serbien genug – und dennoch sei für heimische Junggesellen die Auswahl zu klein: „Serbische Mädchen wollen nicht im Dorf leben. Sie rauchen, schlafen lange aus und haben keine Lust, auf dem Feld zu arbeiten oder Kühe zu melken.“

    Alle unter der Haube

    Serbiens Frauen könne man „vielleicht für zwei Tage“ auf den Bauernhof locken, sagt sein Vetter Dragovan: „Aber für immer würde hier nie eine leben wollen.“ Die strukturschwache Region im Südwesten Serbiens hat nach einer Welle missglückter Privatisierungen eine Arbeitslosigkeit von 40 Prozent und steten Bevölkerungsschwund zu verkraften. Die 102 Dörfer zählende Gemeinde Sjenica habe 5000 von einst 40000 Bewohnern verloren, berichtet der stellvertretende Bürgermeister Momir Kovacevic. Vor allem die Jungbauern hätten unter der Landflucht zu leiden.

    Vor wenigen Jahren schien auch der Djokevic-Clan in Crcevo noch von der tristen Perspektive des Aussterbens bedroht. Es war der unternehmenslustige Milovan, der seine Freiersfüße 2006 als Erster in der Familie in Richtung Albanien lenkte: Berichte über einen mit einer Albanerin glücklich verheirateten Bauern im Nachbardorf ließen auch ihn sein Eheglück in der Fremde suchen. Mithilfe eines als Dolmetschers angeheuerten Taxifahrers fand er dort Violeta – und sein spätes Vaterglück. Dem Beispiel des für seinen Wagemut belohnten Pioniers folgten rasch dessen unverheiratete Brüder und Vettern. Dank Lena, Marija, Thurata und Mira sind inzwischen alle der langjährigen Junggesellen in Crcevo unter der Haube.

    Die fünf Albanerinnen sollten rasch für eine nachhaltige Wiederbelebung des Weilers sorgen. Drei Kinder sind bereits geboren, der nächste Djokevic-Spross wird bald erwartet. Innig herzt Großmutter Rasta ihren blauäugigen Enkel Jan. Ihre Schwiegertochter sei fleißig, höre auf sie und habe ihr endlich den ersehnten Enkel geschenkt, preist die betagte Frau mit dem Kopftuch den Familienzuwachs: „Ich liebe sie wie meine Tochter.“

    Auch im rund 250 Kilometer entfernten Albanien ist es laut Auskunft der rothaarigen Violeta in den ländlichen Gebieten keineswegs gut um das traditionelle Familienleben bestellt. „Seit der Wende gibt es bei uns einfach keine Arbeit mehr“, erzählt die rotwangige Frau. Ganze Familien, „vor allem aber die jungen Männer“ würden das Land für Arbeit in der Fremde verlassen. Ihre Übersiedlung habe sie nie bereut, beteuert die Albanerin: „Am wichtigsten für mich ist natürlich mein Mann. Aber die Serben sind auch gute Leute. Und so schöne Berge wie hier gibt es vielleicht nicht einmal bei euch.“

    Eigentlich genießen Albaner wegen des Dauerkonflikts in der Ex-Provinz Kosovo in Serbien einen denkbar schlechten Ruf. Auch weil die meisten Serben sich fast nie ins Reich der Skipetaren wagen, landen Albaner bei Umfragen stets auf dem letzten Platz der Beliebtheitsskala – noch hinter den Roma. Doch ausgerechnet beim vermeintlichen Erzfeind werden Junggesellen auf Brautschau fündig. 150 albanisch-serbische Eheschließungen wurden seit 2006 im Sandzak registriert. Als „eine der schönsten Geschichten des Westbalkans“ preist die Zeitung „Politika“ die „serbisch-albanische Liebesdiplomatie“.

    Pflichtschuldig schlagen die Djokovic-Vettern das Kreuz, bevor sie die vom Erzählen trockenen Lippen endlich mit glasklarem Pflaumenschnaps netzen. „Die Zeiten haben sich geändert“, doziert zum Abschied der mit Mira getraute Dragovan. Vor fünf Jahren hätte er im Dorf wohl nicht einmal erwähnen können, dass er eine Albanerin heiraten wolle: „Die Leute hätten damals noch verrückt gespielt. Aber die Dinge bewegen sich.“


    KETE ARTIKULL ME QELLIM E PRURA SE SHUM TE KRISHTER KATOLIK SHAJN FENE ISLAME DHE SHQIPTARET QE I TAKOJN ASAJ FEJE DUKE I QUAJTUR ARAB DHE TURQ !
    kur ne nga gjaku jemi 100% shqiptar
    as njeher ne histori
    ska pas martesa mes shqiptarve musliman me arab apo pakistanez e turq!!
    tash cka me toni ju krishteret !



    ps.. jo percarje jep mendimin tend real!


    desha te futi edhe ca harta te vjetra kuptohet foto nga teritoret e banura me shqiptar nder perandorin osmane te shifni se deri ku ishin teritiret shqiptare
    nga viti 1614 e deri ne vitin 1912 po spo i gjej opsionet per te fut foto ktu
    pershendetje

  2. #2
    i/e regjistruar
    Anėtarėsuar
    12-10-2009
    Postime
    58
    kujtoni naim frasherin o shqiptar kudo qe jeni ne bot zoti me ju

    kush i ka studjuar te gjith profetet dhe 8 fet me te medha ne bot edin cdo te thot besim

    soti beri pyllin dhe kafshet dhe njeriun sme lejohet teflas hapur se me burgosin e me vrasin

    por endrat qe kam par tergojn se zoti idon te gjith kujtoni prifetin josef noen ilia etj

    zoti bekoft shqiperin e bukur

  3. #3
    Intifada verzioni 4.0 Maska e mesia4ever
    Anėtarėsuar
    01-12-2006
    Vendndodhja
    Guinea
    Postime
    6,386
    Citim Postuar mė parė nga ZOTI_SKYPETAR Lexo Postimin
    KETE ARTIKULL ME QELLIM E PRURA SE SHUM TE KRISHTER KATOLIK SHAJN FENE ISLAME DHE SHQIPTARET QE I TAKOJN ASAJ FEJE DUKE I QUAJTUR ARAB DHE TURQ !
    kur ne nga gjaku jemi 100% shqiptar
    as njeher ne histori
    ska pas martesa mes shqiptarve musliman me arab apo pakistanez e turq!!
    tash cka me toni ju krishteret !
    Asnje katolik nuk e shan fene islame. Kurre ska ndodhe ne histori qe nje i krishter ta ofendon fene islame, as qe do te ndodhe ndonjehere bile. E si mund ta ofendosh dike kur ai se pari e ofendon veten dhe poshteron veten. Islami shan vetveten, kur do ta kuptoni kete. Islamiket ofendojne vetveten. Une edhe pse vi nga nje familje myslimane, e distancoj veten nga kjo fe dhe nga perendia i ashtuquajtur 'allah' e aq me teper nga arabi muhamed. Ka pas martesa po si ska pas, ka pas qe mire bile e edhe sot ka. Po shqiptaret me te mencura, nuk martohen per t'ia jepur femijet arabeve islamike e per ta shkatrru jeten e tyre. Sa shqiptare u asimiluan ne Turq, hajde na tregoni shifrat. Mendohet deri ne 5 milione shqiptare. Ka pas edhe marrje peng te femijeve shqiptare nga Perandoria Osmane per t'i bere jenicere. Po juve me jau permend keto te keqija ju akuzoni pastaj, beheni prokurori ne vete. Edhe ju s'i pranoni ato fakte historike qe s'ju pelqejne. Ju jeni fenomen ne vete.

    Citim Postuar mė parė nga ZOTI_SKYPETAR Lexo Postimin
    desha te futi edhe ca harta te vjetra kuptohet foto nga teritoret e banura me shqiptar nder perandorin osmane te shifni se deri ku ishin teritiret shqiptare
    nga viti 1614 e deri ne vitin 1912 po spo i gjej opsionet per te fut foto ktu
    pershendetje
    Ato s'kane qene te administruara nga shqiptaret, por nga Perandoria Osmane dhe njerezit e tyre. Ah per qashtu edhe krejt Evropen me pas nuk te nevojitet asgje hiq. Kjo s'eshte asgje hiq. me i pas pas i kishim pas edhe sot. Perse na kane nda ne 4 vilajete Perandoria Osmane? Ti si pi ja dojshe te miren dikujt p.sh. nje familjeje, po i percajshe ne 4 grupe, e duke i shti urrejtje e te luftojne ndermjet vete, kjo ka qene politika e Perandorise Osmane dhe sipas jush kjo ka qene shume mire 'se jane zgjeru territoret'.

    Zoti i bekofte Shqiperine dhe Shqipet

    Me te mira

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